Auf Grund DIESER oder JENER inneren Haltung unterscheiden sich die bevorzugten Wege, Strategien, Tempi, Wahrnehmungskanäle, sozialen Kontakte, Gefuehle, Glaubenssaetze, Erfolgskriterien,...sehr. Das macht einen Unterschied, der massgeblich sein kann dafür, ob Sie fündig werden oder suchend bleiben. Mit anderen Worten:
In einem gewissen Umfang können Freunde, Familie und Partner/In hilfreich sein. Häufig jedoch werden private Beziehungen zu stark einseitig beansprucht, geraten nichtprofessionelle "Paarberater" in Loyalitätskonflikte. Stellen befreundete "Helfer" ihre eigenen Belange zu oft zurück und verausgaben sich, entsteht ein emotionales Ungleichgewicht und die meist unausgesprochene Frage nach der Dankesschuld veraädert das weitere Miteinander und die Beziehung zueinander,...
Es gibt deshalb gute Gründe für die Inanspruchnahme professioneller Unterstützung:
Es ist ein Nehmen und Geben: Sie zahlen selbst für meine Leistungen und stehen dadurch in keinem finanziellen oder emotionalen Schuld(en)verhältnis.
Es gibt klare Zuständigkeiten: Sie sind verantwortlich für die Inhalte und die Ziele - ich bin für die Struktur und den Prozess verantwortlich und begleite Sie methodisch professionell zu Ihrem Ziel.
Es gibt keine unwillkürliche Grenzüberschreitung oder Überlastung: Durch die Zeit-Kostenvereinbarung i. V. mit den AGB`s ist der äussere Rahmen klar geregelt - Inhalte/Ziele werden messbar und spezifisch formuliert und ausschliesslich innerhalb dieses Rahmens bearbeitet.
Es gibt keinen Loyalitätskonflikt: Sie gehen eine Zweckbeziehung ein, die danach beendet ist - keiner der Beteiligten ist als Person auf die Zuneigung des Gegenübers angewiesen.
Es gibt keine pers&oum;nliche Verletzbarkeit: Im professionellen Rahmen ist jede Emotion/Befindlichkeit Ausdruck eines Bedürfnisses - damit/daran wird gearbeitet. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Sie Kritik, Fragen, Zweifel, Bedenken äussern, Ideen/ Methoden ablehnen dürfen, ohne befürchten zu müssen, dass die (Arbeits-)Beziehung darunter leidet.
Es gibt keinen Rechtfertigungsdruck: Sie müssen nicht erst behandlungsrelevante Symptome (z. B. Krankheit, Sucht, Arbeitsunfähigkeit,...) entwickeln, um Aufmerksamkeit für Ihre Themen, Raum und Zeit zu bekommen. Sie dürfen Ihre Selbstregulierungsfähigkeit nutzen und handlungsfähig bleiben. Sie dürfen eigenständig entscheiden, selbst dafür sorgen und Verantwortung dafür übernehmen, dass Sie bekommen, was Sie brauchen. Gönnen Sie sich diese Art "Wartung und Pflege" - Sie sind wertvoller als Ihr Auto, Ihre Heizungsanlage, Ihre technischen Geräte.
Es gibt keine "Akte": Für die Inanspruchnahme meiner Leistungen benötigen Sie keine klinische "Diagnose" und bekommen auch keine "Akte". Sie brauchen keine ärztliche Überweisung und müssen niemanden um Erlaubnis fragen. Sie allein entscheiden, ob und wann Sie eine meiner Leistungen für sich nutzen. Da Sie selbst zahlen, haben auch nur Sie Anspruch auf Informationen und Auskünfte im Rahmen unserer gemeinsamen Arbeit.
Es gelten SCHWEIGEPFLICHT UND DATENSCHUTZ: Verwandte, Ärzte, Kassen, Versicherungen, Arbeitgeber usw. erhalten keine Daten, Berichte, Informationen und Auskünfte von mir. Sie dagegen dürfen allen jedes Detail aus dieser gemeinsamen Arbeit erzählen (und mich auch gern weiterempfehlen).
Es kann entspannt bleiben in Ihren privaten Beziehungen: Durch Ihre Entscheidung für eine professionelle Unterstützung können Ihre Freunde, Kollegen, Verwandten und Bekannten Ihnen voll und ganz als lust- und leichtigkeitsbetonte Ressourcen im Alltag zur Verfügung stehen - davon profitieren alle!
Genau genommen ist keine Persönlichkeit veränderbar. Es ist von Anfang an alles vorhanden in einer Person, was deren Persönlichkeit ausmacht. Die Frage ist, welche Facetten in welchem Kontext stärker, schwächer oder gar nicht gefordert sind bzw. gezeigt werden...und weshalb bzw. weshalb nicht.
Wir lernen sehr früh, mit welchen Verhaltens- und Denkweisen wir willkommen sind bzw. eher abgelehnt werden. Entsprechend entwickeln wir unser Vorzeigerepertoire und verstecken/vermeiden oder verleugnen zunehmend die als unerwünscht erlebten Facetten unserer Persönlichkeit. Diese werden dann entweder nicht mehr weiterentwickelt und bleiben auf dem Entwicklungsniveau des Lebensalters, in welchem sie "auf Eis gelegt" worden sind, stecken. Oder wir nähren diese Facetten heimlich und stillschweigend, zeigen sie aber nicht und entwickeln diesbezueglich ggf. sogar Schuld- und Schamgefühle, die wiederum zu Geheimhaltung, Selbstbeschuldigung und -bestrafung oder gar -zerstörung (z. B. Entwicklung von Süchten, Erfolglosigkeit, entwicklungshemmende Partnerwahl und Freundschaften,...) neigen lassen.
Im Laufe einer solchen schleichenden destruktiven Entwicklung wirken Menschen nicht nur verändert, sondern entwickeln auch Symptome bis hin zu körperlichen oder seelisch-geistigen Erkrankungen. Da wäre Persönlichkeits-ENTWICKLUNG eine Not-wendend.
Doch es gibt eventuell gute Gründe, weshalb es besser sein könnte, dass alles so bleibt, wie es ist. Denn: solange der Leidensdruck geringer ist als der Leidensgewinn, erscheint eine Investition (Energie-, Zeit-, Kraftaufwand und Risiko-Gewinnabwägung) uneffektiv.
Jedes Mal, wenn eine Person eine Rolle gelernt, sie auswendig kann und verinnerlicht hat, kann sie sich damit identifizieren - und diese ROLLE "spielen". Das heisst: diese Rolle wird EIN Anteil der Persönlichkeit und kann zur Identität werden.Identität beeinflusst das eigene Denken, Fühlen und Handeln und auch das Anderer der Person gegenüber. Ist einer Rolle entsprechendes Verhalten und Denken "in Fleisch und Blut übergegangen" - erkennen Aussenstehende diese Person daran (wieder)... unabhängig davon, ob dieser ANTEIL als angenehm oder unangenehm von der Person selbst erlebt bzw. durch Andere wahrgenommen wird.
Am deutlichsten wird das bei Schauspieler*innen: sie spielen sehr unterschiedliche Rollen auf der Bühne und können doch privat noch ganz anders in Erscheinung treten. Wenn sie sich jedoch zu sehr oder dauerhaft mit einer Rolle identifizieren, kann das sowohl für ihren privaten Alltag als auch ihre berufliche Laufbahn sehr spezifisch bahnend wirken. Eine Rolle zu spielen, betont nämlich nur einen bestimmten Kanon, eine Zusammenstellung bestimmter Persönlichkeitsanteile, die für diese Rolle zwar wesentlich sind, aber längst nicht das WESEN der Persönlichkeit umfassen.
Natürlich gibt es wesentlich mehr Facetten, andere Anteile und Seiten...mehr oder weniger tief in uns verborgen. Und wenn diese nicht abgespalten sind, sind sie häufig auch ohne langfristigen Therapieaufwand aktivier- und in das Denk- und Verhaltensrepertoire integrierbar. Dazu ist es allerdings wichtig, zu verstehen, welche guten Gründe es bisher gibt, die Entwicklung dieser Anteile nicht zu forcieren und sie auch nicht im Rampenlicht "auf der Bühne des Lebens" auftreten, sondern "hinter den Kulissen" zu lassen.
Solche Entscheidungen (welche Rolle mit welchen Aspekten/Facetten in welchem Kontext auftreten darf) werden sehr früh im Leben und stets aus Gründen der Sicherheit für unser Überleben und unsere Zugeh¨rigkeit zu diesem Kontext getroffen.
Dazu muss man wissen, dass für ein Kleinstkind, welches von der Bezugsperson "allein im Kinderbett zurück gelassen worden ist", weil diese z. B. mal allein auf Toilette gehen wollte, schon solch eine alltägliche Erfahrung als lebensbedrohlich erlebt worden sein kann. Vielleicht entwickelt das Kind die Idee, sehr autonom/unabhängig sein zu wollen, alles selber zu machen, sich nicht zu (ver)binden, stets "gewappnet" für den Notfall und entsprechend ausgestattet zu sein,... auf irgendeine Weise "bedürftig" zu bleiben und Betreuung zu haben, um nie wieder das Gefühl der ohnmächtigen Abhängigkeit in der Verzweiflung des Alleinseins zu erfahren, ... Im Hier und Jetzt eines Erwachsenen betrachtet erscheinen die mit der damaligen Situation verbundenen (das Überleben sicherstellenden) strategischen Entscheidungen meist absolut nicht (mehr) als überlebenswichtig. Dann kann ein Gefühlsanteil von Scham und Peinlichkeit dafuer sorgen, dass eine gewuenschte Veraenderung - wiederum aus guten Gruenden! - nicht umgesetzt wird. Auf diese Weise wiederholt und festigt sich ein Grund-Muster voellig unbemerkt und schleichend. Wenn das oefter geschieht, was von dem Anteil, der das Ueberleben sicher stellt, als (lebens)bedrohlich erlebt werden kann, koennte es dazu kommen, dass die als peinlich erlebten Facetten abgespalten und - aus guten Gruenden zur (vermeintlichen) Sicherung des Ueberlebens! - ins Unbewusste verbannt werden.
Diese abgespaltenen Anteile werden dann ggf. nicht mehr als zur eigenen Person gehoerig erlebt, auch wenn sie zur Persoenlichkeit gehoeren und im Unbewussten lebenslaenglich vorhanden sind. Sie werden aber, wenn sie bei anderen Menschen auf "der Buehne des Lebens" erlebt werden, (wieder)-erkannt. Das erklaert, weshalb bestimmte Menschen eine groessere Anziehung auf eine Person auszustrahlen scheinen als andere UND weshalb die Person von bestimmten Verhaltens- und Denkweisen anderer "getriggert" wird.
Paare z. B., die sich auf der Grundlage dieser Art Anziehung finden, verstricken sich haeufig in destruktiven Beziehungsmustern, die sich sehr feindselig entwickeln koennen, weil Kommunikation und Reflexion ggf. als bedrohlich/eskalierend erlebt und daher vermieden werden. Die Anziehung basiert zwar auf dem Gefuehl von Vertrautheit, aber bezieht sich nicht auf das reale Gegenueber, sondern auf die emotionale Verbindung des einen gemeinsamen Aspektes mit den eigenen ins Unbewusste verbannten Anteilen. Das Erkennen erfolgt nur emotional und muss keinerlei kognitive Erinnerung beinhalten, wodurch die Aufmerksamkeit magisch auf diese Anteile in der anderen Person ausgerichtet bleibt.
Das, was dann im Koerper geschieht, ist nahezu identisch mit dem, was im Koerper geschieht, sobald sich eine Person verliebt. Emotional "getriggert" koennen Menschen tatsaechlich nicht unterscheiden, ob Hormone z. B. auf Grund einer positiven oder negativen Ueberraschung/Bedrohung ausgeschuettet werden, weil das Grosshirn dann bereits ausgeschalten ist, welches diese Unterscheidung/Bewertung durch Sozialisation erlernt und anwendbar gespeichert hat.
Vom eigenen inneren Ueberlebensanteil wird lediglich etwas im Aussen (durch eine andere Person) als aufregend/erregend/bedrohlich (wieder)erkannt und identifiziert und das dafuer erlernte "Ueberlebenssicherungs-Programm" ausgewaehlt - und da stehen uns nur Kampf, Flucht oder Totstellreflex in ihren modernen Formen (z. B. bagatellisieren, verleugnen, schweigen/ignorieren, abwehren/ab-streiten, verdraengen, raus/weg gehen, rationalisieren, runterschlucken,...) zur Verfuegung.
"Trigger" sind daran erkennbar, dass die eigene Reaktion auf bestimmte Verhaltens- und Denkmuster Anderer ueberzogen/unangemessen heftig wirkt. Dabei reagiert die Person nicht auf die Situation im Hier und Jetzt, sondern auf das Gefuehl der Bedrohung (von damals) und die als Gefahr fuer das Ueberleben wahrgenommene und emotional gespeicherte Situation von damals. Der verbannte Anteil will immer noch das Ueberleben (mit denselben Strategien wie damals) sichern, "mischt sich ein" JETZT und HIER - rein emotional "von hinten durch die Brust" - agiert vom Keller aus und knipst z. B. mitten in der Inszenierung den Spot auf der Buehne aus oder schliesst den Vorhang.
Die Person erlebt dann vielleicht ein Black-Out in einer fuer sie (ueber-)lebenswichtigen (Pruefungs-)Situation. Unverstaendnis, Irritation und Gedanken wie "ich stand irgendwie voellig neben mir", "ich war irgendwie im falschen Film", "was mache ich hier eigentlich" lassen Selbstzweifel aufkommen.
Im Ueberlebensmodus befindet sich die Person im VerteidigungsNOTstand und kontert deshalb mit Flucht/Abwehr bzw. Angriff/Kampf oder Ignoranz/Totstellreflex. Der das Ueberleben sichernde Anteil hat dafuer gute Gruende!
Diese Reaktion eines "Getriggerten" in solchen Situationen wird haeufig als (unangemessen) verbal aggressiv angreifend/abwehrend bis rational bagatellisierend, ueberzogen bis verletzend erlebt.
Aggressio (lat.) bedeutet: "etwas in Angriff nehmen" und ist insofern ein wichtiges Indiz dafuer, dass ein (vernachlaessigter/verdraengter) Anteil aus dem Inneren der eigenen Person sich aeussert.
Spaetestens jetzt ist es Zeit, die eigenen Glaubenssaetze, Schutz- und Sicherheitsmuster, Verletzungen und bisher unerledigten Entwicklungsaufgaben tatsaechlich "in Angriff zu nehmen", statt die eigene Entwicklung der Fremdbestimmung (zu hohe Anpassungsbereitschaft in Verbindung mit Selbstverleugnung eigener Persoenlichkeitsfacetten) zu opfern.
Das bedeutet: Erkennen, Aktualisieren und ein neues Konzept fuer die Sicherung des Ueberlebens entwickeln...am besten gemeinsam mit dem Anteil, der bisher sowieso schon fuer die Sicherung des Ueberlebens zustaendig war und dem Anteil, der fuer kreative Loesungen, das Finden von Schlupfloechern und Gesetzesluecken schon immer clevere, unkonventionelle Ideen zu entwickeln bereit war.
Wenn wir an Veraenderung denken, geht es eigentlich um Ganzheitlichkeit/Ganzwerdung/koerperlich-seelisch-geistige Heilung. Denn es ist alles vorhanden in jeder Person, was deren Persoenlichkeit ausmacht. Wir koennen unsere Lebenszeit bewaeltigen oder gestalten ... wir koennen die Lebenszeit nicht verlaengern, aber Erfahrungen vertiefen und unser Bewusstsein erweitern. Jeder Mensch kann sich jeder Zeit dafuer entscheiden, ganzheitlich/heil zu leben. Dazu gehoert die Bereitschaft,
Wenn dieser Ansatz konsequent gelebt wird, sind Beratung, Therapie, Coaching usw. wie Karte und Kompass - eine Prozessbegleitung und Orientierungshilfe auf dem Weg zu einem erfuellten und selbstbestimmten Leben in Frieden mit sich selbst und den Naechsten ... im Wissen darum, Teil eines groesseren Ganzen zu sein.
Konzeptionell zielfuehrend und effektiv in diesem Sinne zur Aktivierung der eigenen Selbstheilungskraefte sind insbesondere nachfolgende Methoden:
TRE (David Bercelli), SE (Peter Levine), EFT (Gary Graig) u. a. Klopftechniken, Teilearbeit (Virginia Satir, u. a.), Psychodrama (Jacob Levi Moreno), Ego-State-Therapie (John und Helen Watkins), EMDR (Francise Shapiro), wingwave (Cora Besser-Siegesmund), Inneres Team/Parlament (Friedemann Schulz von Thun), emotionaler Kontenausgleich (Ivan Borzomeny-Nagy und Geraldine Spark) i. V. mit Meditation
* Was passiert, wenn sich jemand bedroht fuehlt?
Entweder die Person fuehlt sich staerker und kaempft um ihr Leben oder sie fuehlt sich durch andere ihr eigene Faehigkeiten in der Lage, aus der Situation zu fluechten, oder sie unterwirft sich, um den Schaden, den sie bei Kampf oder Flucht ggf. erleiden koennte, so gering wie moeglich zu halten. Wuerde die Person diese Moeglichkeiten im Grosshirn abwaegen wollen, waere sie tot, bevor sie die Idee zu Ende gedacht haette. Deshalb schaltet in Ueberraschungs-/Bedrohungssituationen der Koerper auf "Auto-pilot". Das heisst: das Grosshirn wird vom Netz abgeschaltet - die Kreislaeufe werden mit "NOT-STROM" versorgt - Sauerstoff und Blut werden in die Beine und Arme gepumpt, um den Erfolg von Flucht oder Kampf zu ermoeglichen. In diesem Zustand sind Vorgaenge, die vom Grosshirn gesteuert werden, wie z. B. Denken und sachliches miteinander-Reden ausgeschlossen, denn das Grosshirn ist "ausser Betrieb".
Weshalb sind Bedrohungszustaende stets lebensbedrohlich, auch wenn real im Hier und Jetzt gar keine Gefahr droht und die Bedrohung lediglich rein subjektiv empfunden wird?
Schon nach 5 Minuten ohne Sauerstoff ist das Gehirn irreparabel geschaedigt, so dass ein Mensch nur noch im Wachkoma weiterleben koennte. Bereits nach 10 Minuten ohne Sauerstoffzufuhr ist ein Mensch klinisch tot. Bedrohung ist Bedrohung! Ob dieses Erleben der tatsaechlichen Situation angemessen ist, darueber kann in diesem Zustand nicht diskutiert werden.
Erste Hilfe fuer Menschen, die sich bedroht fuehlen:
Tun Sie nichts ohne Erlaubnis der/s Betroffenen und lassen Sie Betroffene so viel wie moeglich selbst erledigen und entscheiden. Das Erleben von Selbstwirksamkeit aktiviert Selbstheilungskraefte.